Vor gut 25 Jahren hat Radost Bokel in der Titelrolle des Films „Momo“ das deutsche Publikum verzaubert – jetzt hat sich der frühere Kinderstar für den „Playboy“ ausgezogen.
In den 1980er Jahren zählte Radost Bokel (38) in Deutschland zu den ganz großen Kinderstars: Praktisch über Nacht wurde die damals elf Jahre alte Bokel 1986 mit der Titelrolle in derVerfilmung von Michael Endes Buch „Momo“ zu einem bekannten Gesicht. Nachdem es zuletzt – bis auf einige Serienrollen – eher still um die Schauspielerin geworden war, sorgt sie nun für neue Schlagzeilen: Denn Bokel hat sich für ein Fotoshooting mit dem Männermagazin „Playboy“ ausgezogen.
Regelmäßige Fernsehauftritte hatte Radost Bokel zuletzt in der ZDF-Serie „Der Staatsanwalt“
Waren es in „Momo“ noch die großen Kulleraugen, mit denen Bokel das Publikum begeisterte, überzeugt die Schauspielerin nun natürlich mit ganz anderen Reizen. Die Fotos werden am Mittwoch mit der Septemberausgabe des „Playboy“ erscheinen.
Am Rande des Fotoshootings hat Bokel dem Männermagazin übrigens auch verraten, dass sie eher auf „starke Männer“ steht: Sie sei beim Flirten „eher schüchtern“, verriet die 38-Jährige. „Ich bin keine, die sich einen Mann krallt. Ich bin keine Eroberin. Ich möchte erobert werden.“ Vor allem aber dürfe ein Mann, der ihr gefällt „kein Weichei“ sein.
Regelmäßige Fernsehauftritte hatte Radost Bokel zuletzt in der ZDF-Serie „Der Staatsanwalt“
Waren es in „Momo“ noch die großen Kulleraugen, mit denen Bokel das Publikum begeisterte, überzeugt die Schauspielerin nun natürlich mit ganz anderen Reizen. Die Fotos werden am Mittwoch mit der Septemberausgabe des „Playboy“ erscheinen.
Am Rande des Fotoshootings hat Bokel dem Männermagazin übrigens auch verraten, dass sie eher auf „starke Männer“ steht: Sie sei beim Flirten „eher schüchtern“, verriet die 38-Jährige. „Ich bin keine, die sich einen Mann krallt. Ich bin keine Eroberin. Ich möchte erobert werden.“ Vor allem aber dürfe ein Mann, der ihr gefällt „kein Weichei“ sein.
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